Rätikon 9
Rätikon 8
Rätikon 7
Rätikon 6
Rätikon 5
Silvretta 3
Silvretta 2
Silvretta 1
Yosemite 2
Yosemite 1
Rätikon 4
Rätikon 3
Rätikon 2
Montafon 3
Montafon 2
Dolomiten 3
Dolomiten 2
Rätikon 1
Ötztal 1
Montafon 1
Engadin 1
Dolomiten 1
Arlberg 1

Seit 1985 Projekte erfolgreich durch Leadership managen!

Wir beschäftigen uns seit 1985 mit der Thematik Projektmanagement. - Daher gehört es zu unserer Kernkompetenz unsere Kunden bei der erfolgreichen Führung und Realisierung der parallel laufenden und miteinander vernetzten Projekte mit all unserer Erfahrung tatkräftig zu unterstützen.
 

Welches sind die wichtigsten Projekt-Erfolgskriterien?

Projektteam
So trivial es klingt, aber entscheidend für den Erfolg, bzw. Misserfolg eines Projektes ist die
  • richtige Führungsstruktur
  • und das Teamkonzept
Aus unserer Erfahrung müssen Sie kleine, schlagkräftige und eingespielte Teamstrukturen einsetzten, um effiziente und schlanke Projekte mit Multiplikationseffekt zu erzielen. Andererseits ist ein Projektmanager als Führungskräfte erforderlich, welcher Vertrauen und das maximale Potenzial aus den Teams herausholt.
 
Weitere Tipps für den erfolgreichen Projektmanager:
 
Meilensteinplanung/Projektstrukturplan
Gemeinsam mit dem Projekt-Kernteam die Projektaufgaben durchdenken und daraus den Meilenstein- und Projektstrukturplan erarbeiten. Der Detaillierungsgrad muss projektbezogen abgestimmt werden: nicht zu grob und nicht zu fein. Das Kernteam wird eingebunden, um die Verantwortung für die Arbeitsergebnisse so früh wie möglich zu delegieren. Allen Beteiligten müssen die Projektziele, Aufgaben und Rahmenbedingungen klar und verständlich sein.
 
Kundeneinbindung
Die geplante Vorgehensweise wird Ihrem Kunde vorgestellt und mit ihm abgestimmt. - Dabei wird geprüft, ob alles, was Ihr Kunde erwartet, richtig sowie vollständig verstanden und aufgenommen wurde. Die Mitwirkungspflichten werden vereinbart. Weiters stimmen Sie sich mit ihm ab, wann Sie sich erneut treffen.
 
Nutzen- und Interessen-Analyse
Wir empfehlen Ihnen eine Stakeholder-Analyse mit folgenden Fragestellungen durchzuführen:
Welcher messbare Nutzen muss unbedingt geliefert werden?
Welche Interessengruppen gibt es im Projekt?
Wer profitiert davon, wenn das Projekt erfolgreich abgeschlossen ist?
Wer profitiert, wenn das Projekt scheitern sollte?
Wer könnte das Projekt gegebenenfalls aus persönlichen Interessen behindern?
Anschliessend eine Beziehungslandkarte zeichnen und daraus eine Strategie entwickeln wie Skeptiker ins Projekt eingebunden und gewichtige Befürworter Sie unterstützen können.
 
Projektrisiken frühzeitig erkennen
Mit dem Kernteam eine Risikoanalyse (z.B. Schnittstellen, Stammdatenqualität, Altdaten-Migration, usw.) durchführen und diese regelmässig aktualisieren. Die wichtigsten Indikatoren aufzeichnen und festhalten wie sich das Eintreten eines Risikos ankündigen würde. Für die grossen Risiken empfehlen wir mögliche Alternativen und Notfallpläne zu entwickeln. Auch dem Bauchgefühl vertrauen und Indikatoren wachsam beobachten.
 
Für Transparenz sorgen
Sie sollten immer darauf achten, dass die eigene Transparenz gewährleistet bleibt, damit genügend Informationen für wirksame Entscheidungen und Massnahmen zur Projektjustierung vorliegen. Auf keinem Fall dürfen Sie sich alleinig auf Statusberichte und Auswertungen verlassen, sondern müssen den vertrauensvollen Draht zu den wichtigen Leistungsträgern im Projektteam aktiv pflegen. Mit Wertschätzung wird deren Leistung honoriert und deren Identifikation mit dem Projekt gefördert. Die Leistungsträger werden in wichtige Entscheidungen einbezogen, denn ausschliesslich Menschen führen das Projekte zum Erfolg!
 

 

Wie gehen wir unsere Projekte an? 

Der Projekterfolg ist entscheidend davon abhängig, alle betroffenen Partner frühzeitig und parallel ins Projekt einzubinden, d.h. gezielt KEINE sequentielle Vorgehensweise zu wählen.
Das Prinzip hierfür lautet: vernetzen, integrieren und parallelisieren!
Wir verwenden grundsätzlich nur praxiserprobte Methoden des Projektmanagements, der Organisationsentwicklung und des Industrial Engineerings. - Wir möchten aber ausdrücklich betonen, dass nicht die verwendeten Methoden entscheidend sind, sondern deren wirkungsvolle Umsetzung zusammen mit unseren Kunden.
 

Leadership im Projektmanagement - Gut geführt ist halb gewonnen!

Durch einen "gesunden" Führungsstil sind die Projektmitarbeiter motivierter und die Leistungsbereitschaft steigt. Das wirkt sich wiederum auf den wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden und uns als Beratungsunternehmen aus. - Zugegeben: eine nicht ganz einfache Aufgabe für den Projektmanager.
Umsichtiger Umgang mit dem Projektteam macht sich durchaus bezahlt, denn Produktivität und Effizienz in den Projekten ist nur durch ein motiviertes Projektteam erreichbar. Und dass ein gutes Arbeitsklima auch der Gesundheit und dem Wohlbefinden jedem Projektmitarbeiter zugutekommt, liegt auf der Hand.
Aber wo beginnt gute Projektteamführung und wohin führt sie? Endet sie damit, dass man Projektmitarbeiter mit Glacéhandschuhen anfassen muss, sie für Fehler nicht tadeln darf, kurz, dass man ihnen so etwas wie Narrenfreiheit einräumt, um sie ja nicht zu vergraulen? - Wohl kaum!
 

Gelebte Wertschätzung

Tatsächlich geht es bei "gesunder Führung" darum, seine Projektmitarbeiter körperlich und geistig gesund zu erhalten. Eine respektvolle und klare Grundhaltung bildet dafür die Voraussetzung. Wertschätzende Kommunikation sowie die Fähigkeit, das jeweilige Gegenüber richtig einzuschätzen und die Führungsintervention an die Person anzupassen.
 
Wir möchten das Bewusstsein fördern und verankern, dass jedes Projekt in erster Linie durch sein Projektteam lebt und wächst, denn schlechter Führungsstil kostet Mitarbeitermotivation, Loyalität und letztendlich Produktivität.
 
Die "Gesunderhaltung" des Projektteams bedeutet für uns demnach, dass man Stärken und Schwächen seiner Projektmitarbeiter kennt und sie dementsprechend einsetzt. Es gilt, auf "Passung" zu achten, wie unsere Erfahrung zeigt. Nicht‚ die Besten, sondern die am besten im Sinne einer gemeinsamen Zielsetzung zusammenpassenden Projektmitarbeiter gilt es zu finden und zu entwickeln.
 
Darüber hinaus ist es unumgänglich, sich um seine Projektmitarbeiter "zu kümmern", nachzufragen, wenn etwas nicht in Ordnung zu sein scheint. Häufen sich beispielsweise die Abwesenheiten, ist das höchstwahrscheinlich ein Führungsproblem. Aktives Wegschauen ist völlig fehl am Platz. Als Projektmanager ist man verpflichtet einzugreifen. Ebenso unerlässlich ist es, Mobbing und Diskriminierung Einhalt zu gebieten, und dies mit allen notwendigen Konsequenzen.
 
Menschen bringen immer dann Bestleistungen, wenn sie Freude haben und Stolz auf das sind, was sie leisten. - Ein stark unterschätzter Faktor in diesem Zusammenhang ist "Lob", denn wertschätzendes, korrektes Miteinander bedeutet auch, gute Leistungen anzuerkennen und das zu kommunizieren. Anerkennung für gut umgesetzte Leistungen ist ebenso wichtig wie klares kritisches Feedback bei mangelhafter Leistung. Wobei Kritik zu üben anscheinend wesentlich leichter fällt. Dabei den richtigen Ton zu finden, zeugt ebenfalls von respektvoller Haltung. Konstruktive Kritik sowie gutes Konfliktmanagement stellen wichtige Säulen eines guten Projektmanagements dar. Unser Credo lautet: Man sollte andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, und daran halten wir uns.
 

Offene Kommunikation

"Durch‘s Reden kommen die Leute zusammen!" - diesen Ausspruch könnte man auch gesunder Führung zugrunde legen.
Die häufigsten Fehler von Projektmanagern sind missverständliche Kommunikation und einseitige Zielvorgaben. Der Projektmanager muss eine klare Vorstellung darüber haben, wohin er das Projektteam führen will, und dies dem Projektteam ebenso klar mitteilen. Er muss genau darüber informieren, was erwartet wird, was akzeptiert wird und was nicht. Dabei ist zu beachten, dass die Kommunikation tatsächlich in persönlichen Gesprächen und nicht etwa in Form von Rundmails stattfindet. Einerseits geht es darum, auftauchende Fragen beantworten zu können, und andererseits, dem Projektteam auf Augenhöhe zu begegnen und ihnen nicht "von oben herab" etwas vorzuschreiben.
Selbst wenn alles wie am Schnürchen läuft, ist es notwendig, sich immer wieder über Ziele, Projektfortschritt und Massnahmen abzustimmen, um auf Kurs und in Interaktion zu bleiben. Und wenn nicht alles glatt läuft, ist offene Kommunikation erst recht gefordert!
 

Klare Regeln und Teambuilding

Da ein Projektteam nur so erfolgreich sein kann, wie seine Mitarbeiter es "zulassen", ist es wichtig, dass diese wie ein gut geöltes Getriebe, bei dem alle Zahnräder nahtlos ineinandergreifen, funktionieren. Dementsprechend exakt müssen sie auch instruiert werden. Jeder Einzelne muss seine Aufgaben genau kennen und wissen, wohin diese führen. Es ist unerlässlich, klare, möglichst messbare Zielvorgaben und Erwartungen zu definieren.
Allen Personen innerhalb der Projektorganisation muss klar sein, dass jede einzelne von ihnen einen wichtigen Beitrag zum Projekterfolg leistet. Die Idee ist, die Projektmitarbeiter so einzubinden, dass sie sich wirklich als Teammitglieder begreifen und beginnen, Eigeninitiative auszuüben, das heisst, dass alle an einem Strang ziehen. - Das kostet nichts und bringt erheblichen Mehrwert, dies wissen wir aus eigener Erfahrung.
Produktionsanlagen kann man kaufen, exzellente Projektteams muss man entwickeln, und hier ist nicht Geld der ausschlaggebende Schlüsselfaktor. Ein harmonisches Team kann nur dann entstehen, wenn sich alle als gleichwertige Mitglieder fühlen, und das funktioniert unter dem Motto "gleiches Recht für alle". Dass das zwar logisch, aber keineswegs einfach zu realisieren ist, zeigt sich, wenn man absolut konsequent agieren muss.
 

Spielraum ermöglichen

Klare Regeln sind wichtig, deren Einhaltung ebenso. Das bedeutet jedoch nicht, seinen Projektmitarbeitern keinerlei Freiraum zu ermöglichen, ganz im Gegenteil. - Aber wozu?
Um das oben erwähnte "An-einem-Strang-Ziehen" bestmöglich zu gewährleisten. Was paradox klingt, ist einfach erklärt: Nur wer über seine Aufgaben, die damit verbundenen Prozesse sowie die angestrebten Projektziele und Ergebnisse genau Bescheid weiss, kann sich kreativ einbringen, um mögliche Innovationen und Verbesserungen anzuregen und umzusetzen.
Als Dienstleister wissen wir, dass wir von Innovationen leben und Innovation benötigt Freiräume, um selbständig und eigenverantwortlich handeln zu können.
 

Der richtige Projektmanager

Wie so oft ist man als Manager gefordert, bei sich selbst anzufangen. Wir sind davon überzeugt, um andere zu führen, muss man lernen, sich selbst zu führen.
Als erfolgreicher Manager muss man sich durch vorbildliches Verhalten, Fairness und Konsequenz auszeichnen und selbstverständlich gilt auch für den Projektmanager, dass er sich an Regeln zu halten hat.